Grundsätzlich kannst du als Yogi alles essen. Natürlich am besten ausgewogen und gesund. Allerdings musst du, wenn du nicht gerade 7x pro Woche Power Yoga machst und einen großen Energiebedarf hast, nicht so viele Kohlenhydrate aufnehmen. Der Grund: Der Sport, den du betreibst, ist nicht sehr kräftezehrend, die Speicher werden weniger stark entleert. Generell solltest du 2x die Woche Seefisch (z.B. Lachs) essen, denn Omega 3 Fettsäuren reduzieren Entzündungen im Körper – Sie fühlen sich dadurch wohler und gesünder!

LOW CARB – FIT MIT WENIG KOHLENHYDRATEN

Um Asanas locker-flockig meistern zu können, solltest du schwere Kost wie Pizza oder Soßen meiden. Du machst kein extrem anstrengendes Yoga? Dann können wir dir Low Carb empfehlen: Lebensmittel mit Kohlenhydraten (auch Obst- und Gemüsesorten wie Bananen oder Karotten) werden reduziert. Die Verdauung geht schneller, dadurch fühlst du dich leichter. Um Kohlenhydrate zu verarbeiten, braucht der Körper nämlich viel länger.

Du willst deine Leistung optimieren?

Nimm folgendes vor dem Workout zu dir:

Ofengemüse mit Kräuterquark liegt nicht schwer im Magen und ist somit klasse, bevor du dich auf die Matte begibst.

Nach dem Workout kommt folgendes auf den Tisch:

Eiweiß in Form von Pute, Hähnchenbrust oder Fisch ergänzt Gemüse oder Salat bestens.

Ist es dein Ziel ab zu nehmen?

In diesem Fall gibt es vor den Asanas:

Wenn du richtig Gas geben willst, um viele Kalorien zu verbrennen, iss ein paar Kohlenhydrate, die geben dir Kraft. Ansonsten wäre z.B. gut: Rindfleisch mit Paprika.

Im Anschluss an die Einheit empfehle ich dir:

Eiweiß ist jetzt angesagt. Greife zu Rührei oder Thunfisch mit Hüttenkäse. Beides schmeckt super mit Tomaten als Beilage.